Ilmkreis-Borussen

Die Experten des Anlegermagazins BTRSE ONLINE haben die BVB-Aktie von Verkaufen auf Halten hochgestuft. Beim BVB keime wieder Hoffnung, das Gröbste scheint der BVB hinter sich gelassen zu haben, heißt es. Es sei gut möglich, ""dass sich die Borussia mit Hilfe neuer Gläubiger schon bald etwas aus den Fesseln des Sanierungspakets befreien kann"". Der BVB habe es immerhin geschafft, den Schuldenberg um rund ein Viertel auf 89 Millionen Euro abzutragen. Wörtlich heißt es in dem Artikel: ""Nach acht Monaten im Amt atmet Manager Watzke auf: ïDerzeit sehe ich keine akute Existenzgefahr.ï Für die laufende Saison setzt er sich ein ambitioniertes Ziel: ïWir wollen eine Ergebnisverbesserung von rund 70 Millionen Euro.ï Operativ stellt Watzke sogar eine schwarze Null in Aussicht. Dass die Mannschaft sich nicht für den UEFA-Cup qualifizieren konnte, spielt dabei keine Rolle,"" so BTRSE ONLINE, die noch mal Hans-Joachim Watzke zitiert: ""Wir planen ohne internationale Wettbewerbe"". Die Nichtteilnahme im internationalen Clubfußball hätte, so die Expetern, allerdings die Folge, dass auf der Umsatzseite nur schwer Steigerungen möglich seien. Das Management müsse also weiter sparen. ""Watzke hat den Rotstift vor allem beim kickenden Personal angesetzt: Mittlerweile ist das Budget für die Profimannschaft um gut die Hälfte auf 26 Millionen Euro geschrumpft. Klar, dass sich eine Umschuldung als spürbarer Befreiungsschlag erweisen könnte"", schreibt BTRSE ONLINE.