Manch einer glaubt an Geister, mancher nicht ? weil man sie nicht sehen kann. Geisterspiele aber, oder ""Spiele unter Ausschluss der ößfentlichkeit"" im Fachjargon des DFB, sind dokumentiert. Zum ersten Mal tauchte dieser gänzlich unfreundliche Geist im Januar 2004 im deutschen Profifu?ball auf. Alemannia Aachen gegen den 1. FC Nürnberg hie? die Partie, die infolge eines Wurfgeschosses auf den damaligen Trainer des Glubbs, Wolfgang Wolf, vor leeren Rängen stattfinden musste. Eine harte, au?ergewößnliche Strafe für ein au?ergewößnliches Vergehen ? das war wohl der ursprüngliche Sinn bei der Einführung dieser Bestrafungsart. In der DFB-Zentrale scheint man aber mittlerweile Geschmack daran gefunden zu haben....
"Geisterspiele
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