Viertes Remis im fünften Spiel
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 5. Spieltag. Christian Beer (2): Vertrat Marcel Höttecke hervorragend.War beim Gegentor machtlos, zeichnete sich dagegen mehrfach gegen die WSV-Angreifer aus und hielt den BVB so im Spiel. Allein bei zwei Ecken der Wuppertaler zeigte er kleinere Schwächen im Herauslaufen. Nico Hillenbrand (3-): Hatte in den ersten 45 Minuten viel zu tun, weil Wuppertal häufig über seine Seite angriff. Wurde dabei mehrere Male von Bölstler überlaufen. Steigerte sich in Hälfte zwei jedoch und stand insgesamt sicher. Uwe Hünemeier (4+): In den ersten 20 Minuten gegen Damm und Saglik überfordert, fand dann jedoch besser in die Partie und ließ nur wenig zu. Zudem mit einem gefährlichen Kopfball auch im WSV-Strafraum aktiv (51). Patrick Njambe (3): Rückte nach seiner Verletzung wieder in die Startelf, hatte aber zu Beginn ähnliche Probleme wie sein Kollege Hünemeier. Später sicherer. Sein Ausgleichstreffer in der 32. Minute sicherte Dortmund zudem den Punktgewinn. David Vrzogic (4+): Fand in der ersten Hälfte wie schon gegen Essen gar nicht ins Spiel, verstolperte häufig die Kugel und leitete mit einem katastrophalen Fehlpass eine dicke Wuppertaler Chance ein (17.). Zeigte sich nach seiner Torvorlage stark verbessert. Marcel Großkreutz (3-): Verrichtete seine Arbeit im defensiven Mittelfeld unauffällig, aber größtenteils effektiv. Einzig in der Anfangsphase hatte er mit Probleme zu kämpfen. Mehmet Akgün (3-): Zhnlich wie sein Nebenmann Großkreutz unauffällig, aber über weite Strecken sicher. Sah in der 66. Minute für ein grobes Foul an Damm Gelb und wurde deshalb in der 73. Minute Gelb-Rot-gefährdet durch Mehmet Boztepe ersetzt. Yasin Tztekin (3): Leitete häufig mit langen Pässen Angriffe ein. Auch sonst sehr präsent im Mittelfeld und kämpferisch stark. Denis Omerbegovic (4): Nicht so aktiv wie seine Nebenleute, trotzdem mit dem ein oder anderen schönen Pass auf Sebastian Hille. Wurde in der 58. Minute gegen Christopher Nöthe auswechselt. Sebastian Hille (2-): Lief überdurchschnittlich oft ins Abseits, war aber über die gesamte Spieldauer der gefährlichste Angreifer der Borussia. Sahr Senesie (3): Stahl den Wuppertalern mehrmals den Ball in deren Hälfte, strahlte aber zu wenig Torgefahr und Zielstrebigkeit aus. Durch seinen Einsatz dennoch unverzichtbar für den BVB. Christopher Nöthe (4): Kam für Omerbegovic, konnte jedoch keine großen Akzente mehr setzen. Überzeugte aber durch seine Laufbereitschaft.