Ricken: Behandlungskonzept ist noch offen
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Bei der Verletzung, die sich BVB-Offensivspieler Lars Ricken am Samstag beim Bundesligaspiel in Nürnberg zugezogen hat, bestehen sowohl konservative als auch operative Behandlungs- möglichkeiten. Das erklärte BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun nach der Kernspintomographie, die er am heutigen Montag Nachmittag in der BG Unfallklinik in Duisburg durchführte. Lars Ricken hatte sich bei einem Sturz die linke Schulter ausgekugelt, die unmittelbar nach dem Spiel in einem Nürnberger Krankenhaus wieder eingerenkt wurde, so dass der 30-Jährige den Heimflug gemeinsam mit der Mannschaft antreten konnte. ""Wie für eine solche Verletzung typisch, wurde auch der Bandapparat in der Schulter in Mitleidenschaft gezogen"", so Dr. Braun. Über das endgültige Behandlungskonzept will der BVB-Mannschaftsarzt nach Einschaltung von Schulter-Spezialisten entscheiden.