Task Force hat Zweck erfüllt & Positives bewegt
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Im Kampf gegen Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beschlossen, die im November 2006 für diesen Aufgabenbereich gegründete Task Force in einer hauptamtlichen DFB-Abteilung weiterzuführen. Nach einer letzten Sitzung am Dienstag soll sie laut Beschluss des DFB-Präsidiums in die Struktur der DFB-Abteilung ""Prävention und Sicherheit"" überführt werden. ""Die von der Task Force angestoßenen und bereits realisierten Konzepte sind von derartiger Wichtigkeit, dass eine nachhaltige Umsetzung auf Dauer erforderlich ist. Da die Struktur der Task Force jedoch temporär angelegt war, ist die langfristige Anbindung an die hauptamtliche Ebene die logische Konsequenz der gemeinsamen Beratungen"", sagte der Task-Force-Vorsitzende Helmut Spahn in einem Fazit: ""Die Task Force hat ihren Zweck erfüllt und Positives bewegt. Unter neuen Vorzeichen sollen ihre Gedankenanstöße und Konzepte künftig noch effektiver aufgegriffen und fortgesetzt werden."" Dazu zählt auch, dass die nach der Bildung der Task Force gegründeten Arbeitsgruppen in gestraffter Form unter der Gesamtverantwortung des hauptamtlichen DFB-Sicherheitsbeauftragten Spahn weiterhin regelmäßig tagen werden. Der bekannte Fan-Forscher Gunter Pilz leitet somit wie bisher, aber nunmehr als ständige Einrichtung die Expertengruppe ""Für Toleranz, gegen Rassismus und Diskriminierung"". Darüber hinaus werden zwei Kommissionen für die Bereiche Sicherheit und Prävention eingerichtet, denen unter anderem mehrere Mitglieder der bisherigen Task Force angehören werden.